Impressum

Angaben Gemäß Paragraph 5 TMG

Verantwortlich für den Inhalt nach $55 Abs. 2 RStV 

Julia „Selène“ Büchler
Betzelseifen 11
57572 Niederfischbach

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STREIT-SCHLICHTUNG

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr. Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum. Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.


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URHEBERRECHT

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.

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A) Allgemeine Geschäftsbedingungen

Nachfolgend finden Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die diesen Online-Shop.  Wenn Sie eines unserer Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich unserer Websites oder anderer Online-Bereiche, nutzen möchten, müssen Sie den unten beschriebenen Bedingungen zustimmen, diese einhalten und rechtlich an sie gebunden sein. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden zuletzt am 28. Mai 2021 aktualisiert. Wenn Sie mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht einverstanden sind, verwenden Sie diese Website und Produkte bitte nicht.

1. Definition und Anwendbarkeit

1.1 Diese Geschäftsbedingungen werden herausgegeben von 

Julia „Selène“ Büchler
Betzelseifen 11
57572 Niederfischbach
Deutschland

1.2 Abweichungen und Ergänzungen von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind nur gültig, wenn sie von allen Beteiligten schriftlich vereinbart wurden.

1.3 In diesen Geschäftsbedingungen
sind die folgenden Begriffe in ihrer nachfolgenden Definition zu verstehen:
a. Auftraggeber: Oder Kunde/Klient. Die natürliche oder juristische Person, die den Auftragnehmer angewiesen hat, Waren oder Dienstleistungen zu liefern oder herzustellen;
b. Auftragnehmer: Der Antragsteller der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, in diesem Fall Julia Büchler, Betzelseifen 11, 57572 Niederfischbach

1.4 Die Anwendbarkeit alternativer Kaufbedingungen oder sonstiger Bedingungen des Kunden wird ausdrücklich abgelehnt.

1.5 Alle elektronischen Mitteilungen und/oder Faxe gelten als schriftliche Dokumente. Unter elektronischem Datenverkehr versteht man Nachrichten, die per E-Mail, Web, EDI (Electronic Data Interchange), Messenger (WhatsApp,Telegram, oder vergleichbar) und ähnlichen Formen der Datenübertragung gesendet werden.

1.6 Ein Kunde, der einen Vertrag gemäß den zum Zeitpunkt der Vereinbarung bestehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen abschließt, akzeptiert die Anwendbarkeit dieser Bedingungen auf spätere Vereinbarungen zwischen Auftragnehmer und Kunde/Klient.

1.7 Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nicht durchsetzbar sein, bleiben die übrigen Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unberührt. Der Auftragnehmer und der Auftraggeber werden in diesem Fall Konsultationen mit dem Ziel aufnehmen, neue Bestimmungen zu vereinbaren, um die ungültigen Bestimmungen zu ersetzen, wobei der Zweck und die Absicht der ungültigen oder nichtigen Bestimmungen so weit wie möglich zu beachten sind.

1.8 Unsere Datenschutzrichtlinie ist Teil dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unterliegt diesen. Unsere Datenschutzbestimmungen finden Sie auf unserer Website.

1.9 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen können sich ändern. Sollten Änderungen vorgenommen werden, treten diese sofort in Kraft und werden auf der Website deutlich kommuniziert. Wenn Sie mit den vorgenommenen Änderungen nicht einverstanden sind, sollten Sie unsere Website und Dienstleistungsangebote nicht nutzen.

1.10 Wir können diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen aus beliebigem Grund und jederzeit ohne vorherige Ankündigung kündigen. Wenn Sie sich über diese Bedingungen Sorgen machen, sollten Sie sie jedes Mal lesen, bevor Sie unsere Website oder unser Dienstleistungsangebot nutzen. Alle Fragen oder Bedenken sind uns per E-Mail unter klarer Angabe der Einzelheiten mitzuteilen.

2. Angebot und Annahme

2.1 Wir bieten keine Dienstleistungen an und verkaufen keine Produkte direkt an Kinder oder Minderjährige. Wenn Sie jünger als 18 Jahre sind, dürfen Sie unsere Website nur mit Erlaubnis und Aufsicht eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten nutzen. Wenn Sie minderjährig sind, geben Sie ohne Zustimmung und Aufsicht eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten keine personenbezogenen Daten an uns oder andere Website-Besucher weiter.

2.2 Sie verstehen und stimmen zu, dass Ihre Nutzung unserer Website eingeschränkt und nicht exklusiv ist. Wir können Ihre Lizenz für den Zugriff auf und die Nutzung unserer Website aus irgendeinem Grund und ohne vorherige Ankündigung kündigen.

2.3 Alle Angebote und sonstigen Erklärungen des Auftragnehmers sind unverbindlich, sofern der Auftragnehmer dies nicht ausdrücklich schriftlich erklärt.

2.4 Der Kunde/Klient ist für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen verantwortlich, die dem Auftragnehmer (vom Auftragnehmer und/oder im Namen des Auftragnehmers) zur Verfügung gestellt werden. Der Auftragnehmer stellt auf der Grundlage dieser Informationen Angebote zusammen. Der Kunde muss stets sicherstellen, dass die die vom Auftragnehmer zu erfüllenden Anforderungen klar, genau und vollständig sind.

2.5 Die (bloße) Vorlage eines Preises, eines Kostenvoranschlags, eines Kostenvoranschlags für die Vorproduktion oder ähnlicher Informationen mit oder ohne Angebot verpflichtet den Auftragnehmer nicht, eine Vereinbarung mit dem Kunden zu treffen.

2.6 Die Anmeldung über die Website führt erst zu einem Vertrag, wenn das Anmeldeformular ausgefüllt und die vollständige Zahlung beim Auftragnehmer eingegangen ist.

2.7 Für Seminare, Workshops und andere Veranstaltungen werden die Teilnehmer nach Verfügbarkeit registriert und zugelassen. Bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl steht es dem Auftragnehmer frei, den Antrag des Auftraggebers abzulehnen und eine alternative Aktivität anzubieten. Der Auftragnehmer ist nicht verpflichtet, dem Kunden entstandene Schäden zu ersetzen.

3. Preis und Zahlung

3.1 Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer und sonstigen Abgaben, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Alle Preise sind in Euro angegeben, und der Kunde muss alle Zahlungen in Euro vornehmen, sofern nicht anders vereinbart.

3.2 Alle vom Auftragnehmer erstellten Kostenvoranschläge und Budgets sind vorläufig, sofern vom Auftragnehmer nicht ausdrücklich anders angegeben. Ein Kunde kann keine Ansprüche oder Rechte geltend machen, die auf Kostenschätzungen des Auftragnehmers beruhen. Das vom Auftraggeber berechnete und dem Auftragnehmer mitgeteilte verfügbare Budget kann nicht als vereinbarter Preis für die vom Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen angesehen werden. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, den Auftraggeber zu benachrichtigen, falls die Kosten den vom Auftragnehmer ausgegebenen Kostenvoranschlag oder das Budget überschreiten, es sei denn, zwischen den Parteien wurde eine gegenteilige schriftliche Vereinbarung getroffen.

3.3 Besteht der Kunde aus mehreren natürlichen und / oder juristischen Personen, so ist jede dieser Personen im Rahmen der Vereinbarung gesamtschuldnerisch zur Zahlung der fälligen Beträge verpflichtet.

3.4 Hinsichtlich der vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen und des vom Auftraggeber geschuldeten Betrages gelten unbeschadet des Nachweisrechts des Auftraggebers die einschlägigen Unterlagen und Informationen aus der Verwaltung oder den Systemen des Auftragnehmers als vollständiger Nachweis.

3.5 Zahlungen sind auf einmal zu leisten, sofern nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

3.6 Wenn sich Auftraggeber und Auftragnehmer über Ratenzahlungen oder laufende wiederkehrende Zahlungen geeinigt haben, hat der Auftragnehmer das Recht, die entsprechenden Preise und Tarife 60 Tage vor der Änderung anzupassen. Akzeptiert der Kunde die Änderung nicht, ist er berechtigt, den Vertrag schriftlich zu kündigen. Der Kunde muss innerhalb von 30 Tagen nach Bekanntgabe der Vereinbarung Widerspruch einlegen. Der Vertrag wird an dem Tag beendet, an dem die Änderung wirksam geworden wäre. Der Kunde hat jedoch keinen Anspruch auf Kündigung, wenn die Parteien schriftlich vereinbart haben, dass die geltenden Preise und Sätze in Übereinstimmung mit einem vereinbarten Index oder einer anderen Maßnahme angepasst werden.

3.7 Die Parteien legen das Datum oder die Daten fest, an denen der Auftragnehmer dem Kunden die Gebühr für die vereinbarten Dienstleistungen in Rechnung stellt. Die fälligen Beträge sind vom Kunden gemäß den vereinbarten Bedingungen oder den auf der Rechnung aufgeführten Zahlungsbedingungen zu zahlen. Mangels besonderer Bestimmung hat der Auftraggeber das Honorar innerhalb einer vom Auftragnehmer bestimmten Frist nach Rechnungsdatum zu zahlen.

3.8 Dem Kunden ist es nicht gestattet, Zahlungen oder geschuldete Beträge auszusetzen.

3.9 Im Falle einer Vorauszahlung ist der Auftragnehmer berechtigt, zum Zeitpunkt der Vorauszahlung zu liefern.

3.10 Im Falle der Liquidation, Insolvenz oder Aussetzung der Zahlung des Kunden oder der Einreichung eines Antrags im Rahmen des WSNP (Debt Restructuring Cases) sind die Hauptverpflichtungen des Auftraggebers sofort fällig.

3.11 Wird der fällige Gesamtbetrag nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum bezahlt, hat der Kunde ohne Mahnung oder Inverzugsetzung einen vertraglichen Zinssatz von 1,5 % pro Monat auf den ausstehenden Betrag zu zahlen.

3.12 Wenn der Kunde nach einer Inverzugsetzung oder Mahnung nicht innerhalb der in der Mitteilung angegebenen Frist zahlt, kann der Auftragnehmer den Vertrag mit sofortiger Wirkung aufheben. In diesem Fall ist der Kunde zusätzlich zu dem ursprünglich geschuldeten Betrag für alle gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten verantwortlich für die Dienstleistung und/oder das Produkt, einschließlich aller von externen Sachverständigen berechneten Kosten. Die außergerichtlichen Kosten betragen 15% des fälligen Betrags einschließlich Zinsen und Entschädigung.

4. Informationen, Dokumentation und Vertraulichkeit

4.1 Der Kunde muss dem Auftragnehmer alle Informationen über sich selbst und über alle vom Kunden registrierten Teilnehmer zur Verfügung stellen, die für die Durchführbarkeit und den Abschluss des Vertrags relevant sein können. Diese Informationen sind spätestens nach Abschluss der Vereinbarung bereitzustellen.

4.2 Der Auftraggeber muss dem Auftragnehmer relevante Informationen über alle körperlichen und/oder psychischen Zustände – einschließlich des Konsums von Alkohol, Drogen oder Medikamenten – zur Verfügung stellen, da diese zu Beschwerden, Gefahren oder Risiken für den Auftraggeber, Auftragnehmer oder andere Teilnehmer oder deren Besitz führen können. Der Auftragnehmer ist berechtigt vom Auftraggeber ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis einzufordern.

4.3 Dem Auftraggeber ist bekannt, dass der Auftragnehmer den Vertrag fristlos und ohne Vorwarnung kündigen kann, wenn die vorstehenden Angaben nicht richtig oder nicht vollständig gemacht wurden. In diesem Fall haftet der Auftragnehmer nicht für negative Auswirkungen auf den Kunden, einschließlich Schäden und/oder Verletzungen, die dem Kunden und/oder Dritten entstehen.

4.4 Der Kunde muss alle relevanten Dokumente wie einen gültigen Reisepass, einen Personalausweis, eine Reisegenehmigung, einen Impf- und / oder Impfnachweis, eine Lizenz und eine Green Card zu seiner Person haben. Wenn eine Aktivität aufgrund eines fehlenden Dokuments nicht stattfinden kann, ist der Kunde allein für alle direkten Konsequenzen verantwortlich.

4.5 Der Kunde ist dafür verantwortlich, alle Informationen und/oder Unterlagen von den Behörden einzuholen, die für die Teilnahme an unseren Aktivitäten erforderlich sind.

4.6 Der Auftraggeber und der Auftragnehmer stellen sicher, dass alle von der anderen Partei erhaltenen Daten, von denen bekannt ist, dass sie vertraulich sind oder vernünftigerweise bekannt sein sollten, geheim bleiben. Die Partei, die die vertraulichen Informationen erhält, darf sie nur für den vorgesehenen Zweck verwenden. Informationen gelten in jedem Fall als vertraulich, wenn eine der Parteien sie zuvor als solche gekennzeichnet hat.

5. Rechte an geistigem Eigentum

5.1 Alle Inhalte auf unserer Website gehören uns oder unseren Inhaltsanbietern. Im Namen von uns und unseren Inhaltslieferanten beanspruchen wir alle Eigentumsrechte, einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum, für diese Inhalte, und Sie dürfen diese Rechte nicht verletzen. Wir werden jeden, der versucht, unser Eigentum zu stehlen, im vollen Umfang des Gesetzes strafrechtlich verfolgen. Sie stimmen zu, ohne unsere Erlaubnis keine Inhalte von unserer Website zu kopieren. Anfragen zur Nutzung unserer Inhalte sind per E-Mail an uns zu richten.

5.2 Der Auftragnehmer bleibt alleiniger Inhaber aller Eigentumsrechte an allen vom Auftragnehmer vorgelegten Unterlagen, einschließlich Zeichnungen, Modelle, Materialien, Entwürfe, Abbildungen, Fotografien, Filme, Prozeduren, Methoden, Texte oder sonstige gängige audiovisuelle, visuelle oder schriftliche Dokumente oder Datenträger.

5.3 Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre geistigen Eigentumsrechte verletzt wurden, teilen Sie uns dies bitte per E-Mail oder per Post mit. Bitte beschreiben Sie detailliert den mutmaßlichen Verstoß, einschließlich der tatsächlichen und rechtlichen Grundlage für Ihren Eigentumsanspruch.

5.4 Sofern nicht schriftlich anders vereinbart, hat der Kunde keinen Anspruch auf (geistige) Eigentumsrechte an Dokumenten, Zeichnungen, Materialien, Designs, Modellen, Illustrationen, Fotografien, Filmen, Prozeduren, Methoden, Texten oder anderen üblichen Audiodaten vom Auftragnehmer im Rahmen des Vertrages zur Verfügung gestellte visuelle und/oder schriftliche Unterlagen oder Datenträger. Der Auftragnehmer überträgt keine IP-Rechte an den Auftragnehmer, sofern nicht anders angegeben. Der Auftraggeber darf vom Auftragnehmer entwickelte Inhalte nicht aufnehmen, veröffentlichen, kopieren oder öffentlich machen, es sei denn, dies wurde schriftlich vereinbart.

5.5 Der Auftraggeber wird unverzüglich mitwirken, um die Hinterlegung von (geistigen) Schutzrechten durch den Auftragnehmer zu ermöglichen. Auf Wunsch des Auftragnehmers werden (geistige) Eigentumsrechte vom Kunden im Rahmen der Vereinbarung abgegeben und/oder zur Verfügung gestellt, damit diese (geistigen) Eigentumsrechte vom Auftragnehmer zur weiteren Verwendung erhalten werden können.

5.6 Ist die Übertragung von (geistigen) Schutzrechten durch den Auftraggeber auf den Auftragnehmer rechtlich nicht möglich, räumt der Auftragnehmer hiermit eine unbeschränkte, unentgeltliche, übertragbare und nichts ausschließende Lizenz zum alleinigen Zweck der Durchführung der Übertragung ein, und nur für die Dauer der Vereinbarung. Haben die Parteien keine Laufzeit vereinbart, erteilt der Auftraggeber dem Auftragnehmer die vorgenannte Lizenz auf unbestimmte Zeit. Die Lizenz tritt mit Abschluss der Vereinbarung in Kraft.

5.7 Sofern nicht schriftlich anders vereinbart, (geistige) Eigentumsrechte an Dokumenten, Zeichnungen, Materialien, Designs, Modellen, Illustrationen, Fotografien, Filmen, Prozeduren, Methoden, Texten oder anderen üblichen Audio-, visuellen und / oder schriftlichen Dokumenten oder vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellte Datenträger werden nicht an den Auftraggeber übertragen. Dem Kunden ist es nicht gestattet, das oben genannte (geistige) Eigentum ohne schriftliche Genehmigung des Auftragnehmers aufzuzeichnen, zu reproduzieren oder offenzulegen. 

5.8 Sofern nicht anders schriftlich vereinbart oder zum ordnungsgemäßen Abschluss des Vertrages gehörend, ist es dem Auftraggeber nicht gestattet, den Handelsnamen des Auftragnehmers nach außen in irgendeiner Weise zu bewerben.

5.9 Alle vorstehenden Regelungen zu den Rechten und Pflichten des Auftraggebers an den (geistigen) Schutzrechten des Auftragnehmers gelten gleichermaßen für die (geistigen) Schutzrechte von Frau Julia Büchler.

6. Anpassungen

6.1 Der Auftragnehmer kann festgelegte Termine und Zeiten jederzeit ändern.

6.2 Der Kunde muss die Startzeit selbstständig 24 Stunden vor Beginn der Aktivität überprüfen.

6.3 Der Auftragnehmer hat das Recht, den Vertrag unverzüglich zu ändern, wenn der Auftraggeber während einer Tätigkeit physisch oder anderweitig nicht in der Lage ist, die Tätigkeit nach Ermessen des Auftragnehmers fortzusetzen, der dies jederzeit nach eigenem Ermessen tun kann. Der Auftragnehmer kann beschließen, dem Kunden die Teilnahme an einem alternativen Programm zu gestatten, einer andere Möglichkeit in Anspruch zu nehmen oder seine Teilnahme an der Aktivität vollständig abzubrechen. Der Auftragnehmer haftet nicht für Schäden und/oder Verletzungen des Auftraggebers. Der Auftragnehmer ist auch nicht verpflichtet, die vom Auftraggeber geleisteten und im Vertrag vereinbarten Zahlungen zu erstatten.

6.4 Unbeschadet der vorstehenden Regelungen ist der Auftragnehmer berechtigt, den Vertrag in Extremsituationen, beispielsweise im medizinischen Notfall, zu ändern.

7. Auflösung, Kündigung und Aufhebung des Vertrages

7.1 Jede Partei ist zur Kündigung des Vertrages berechtigt, wenn wesentliche Vertragsbestandteile nicht vollständig erfüllt sind, sofern die andere Partei, nach ausführlicher schriftlicher Inverzugsetzung unter Angabe einer angemessenen Frist, die Möglichkeit zur Behebung des Mangels hatte. Dazu gehört auch die wesentlichen Verpflichtungen aus dem Vertrag nicht erfüllt  zu haben. Zahlungen und sonstige Verpflichtungen, die vertragsgemäß fällig bleiben, werden stets als wesentliche Verpflichtung angesehen.

7.2 Hat der Auftraggeber zum Zeitpunkt der in Artikel 7.1 genannten Kündigung bereits die im Vertrag vereinbarten Leistungen erworben, so können diese Leistungen und die damit verbundenen Geldverpflichtungen nicht widerrufen werden, es sei denn, der Auftraggeber kann nachweisen, dass der Auftragnehmer für einen wesentlichen Teil der vereinbarten Leistungen im Verzug ist. Die vom Auftragnehmer vor Auflösung des Vertrages in Rechnung gestellte Zahlungen für bereits ordnungsgemäß erbrachte Leistungen sind zum Zeitpunkt der Auflösung sofort fällig und zahlbar.

7.3 Jede Nichterfüllung der Vereinbarung seitens des Auftraggebers ist vom Auftragnehmer so schnell wie möglich zu melden. Während der Aktivität auftretende Fehler oder Unzulänglichkeiten sind unverzüglich zu melden. Die Meldung ist vom Auftraggeber unverzüglich nach Abschluss der Tätigkeit zu bestätigen. Andere Probleme müssen vom Kunden innerhalb von 14 Tagen nach ihrem Auftreten schriftlich gemeldet werden. All dies ist mit dem Verlust der Rechte des Kunden verbunden.

7.4 Verträge, die kein festes Ablaufdatum haben und nicht automatisch aufgrund der Erfüllung der Voraussetzungen beendet werden, können nach sachgemäßer Überlegung von beiden Parteien gekündigt werden. Der Antrag auf Kündigung ist schriftlich unter Angabe der Gründe zu stellen. Wurde zwischen den Parteien keine Mitteilung vereinbart, ist eine angemessene Frist für die Einreichung der Mitteilung einzuhalten. Eine angemessene Kündigungsfrist durch den Auftragnehmer beträgt mindestens zwei Monate.

7.5 Der Kunde ist niemals berechtigt, einen Servicevertrag oder Vertrag, den der Kunde für einen festgelegten Zeitraum geschlossen hat, vorzeitig zu beenden.

7.6 Der Auftraggeber kann den Vertrag fristlos und mit sofortiger Wirkung ganz oder teilweise schriftlich kündigen, wenn: 

  •  Dem Auftragnehmer ein (vorläufiger oder sonstiger) Zahlungsaufschub gewährt wurde; 
  • Der Kunde Insolvenz angemeldet hat 
  • Das Unternehmen des Kunden aus anderen Gründen als dem Wiederaufbau oder der Fusion liquidiert oder gekündigt wurde   
  • Das Management des Unternehmens des Kunden sich erheblich geändert hat. 
  • Wenn die Kündigung aus einem der oben genannten Fälle resultiert, ist der Auftragnehmer weder zur Rückerstattung von Zahlungen verpflichtet noch haftet er für Schäden. Wenn der Kunde in Konkurs geht, verliert er das Recht, die Software und Websites gemäß deutschem Recht zu nutzen.

7.7 Die in Artikel 7.6 genannten Bedingungen erlauben es dem Kunden nicht, den mit dem Auftragnehmer geschlossenen Vertrag zu kündigen. Für den Kunden sind nur die Bestimmungen in Artikel 7.1 gültige Kündigungsgründe.

7.8 Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag sofort zu kündigen, wenn der Kunde während einer Aktivität nicht über die erforderliche (physische) Konstitution verfügt, um die Aktivität fortzusetzen. Der Auftragnehmer haftet nicht für daraus resultierende Schäden. Der Auftragnehmer ist auch nicht verpflichtet, die zur Vertragserfüllung geleisteten Zahlungen des Auftraggebers zurückzuerstatten.

7.9 Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag sofort zu kündigen, wenn der Auftragnehmer die im Zusammenhang mit der Sicherheit gegebenen Richtlinien und / oder Anweisungen nicht befolgt. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Auftragnehmer nicht. Der Auftragnehmer ist auch nicht verpflichtet, die vom Auftraggeber für die Vertragserfüllung geleisteten Zahlungen zurück zu erstatten.

7.10 Der Auftragnehmer ist berechtigt, den Vertrag zu kündigen und die Aktivität abzubrechen, wenn 7 Tage vor dem Startdatum der Aktivität weniger als die Mindestanzahl der angemeldeten Teilnehmer vorliegt. Wenn der Auftragnehmer von dieser Befugnis Gebrauch macht, wird der Kunde alle Zahlungen zurückfordern. Der Kunde hat jedoch keinen Anspruch auf Zinsen oder Ersatz für andere Schäden.

7.11 Im Falle einer Stornierung einer Aktivität durch den Kunden ergeben sich folgende Regelungen der Rückerstattung:

  • mehr als 30 Tage vorher: 100%
  • zw. 29 und 14 Tage vorher: 70%
  • zw. 13 und 7 Tage vorher: 50%
  • ab 6 Tage vorher: 0%

7.12 Der Kunde ist berechtigt, im Falle einer Stornierung bis 48 Stunden vor Beginn der vom Auftragnehmer bereitgestellten Tätigkeit einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Falls der Ersatzkandidat vom Auftragnehmer akzeptiert wird und eine gültige Vereinbarung zwischen dem Auftragnehmer und dem Ersatzkandidaten zustande gekommen ist, schuldet der Auftraggeber dem Auftragnehmer keine Vertragsstrafe. Der Auftraggeber haftet jedoch neben dem Ersatzteilnehmer gesamtschuldnerisch für alle Verpflichtungen, die sich aus beiden Verträgen gegen den Auftragnehmer ergeben.

7.13 Die Stornierung und / oder Nominierung eines Ersatzkandidaten durch den Kunden muss schriftlich erfolgen.

7.14 Nachdem sowohl der Auftraggeber als auch der Auftragnehmer eine teilweise oder vollständige Rückerstattung vereinbart haben, kann die Bearbeitung der Transaktion bis zu 7 Tage dauern.

7.1 Jede Partei ist zur Kündigung des Vertrages berechtigt, wenn wesentliche Vertragsbestandteile nicht vollständig erfüllt sind, sofern die andere Partei, nach ausführlicher schriftlicher Inverzugsetzung unter Angabe einer angemessenen Frist, die Möglichkeit zur Behebung des Mangels hatte. Dazu gehört auch die wesentlichen Verpflichtungen aus dem Vertrag nicht erfüllt  zu haben. Zahlungen und sonstige Verpflichtungen, die vertragsgemäß fällig bleiben, werden stets als wesentliche Verpflichtung angesehen.

7.2 Hat der Auftraggeber zum Zeitpunkt der in Artikel 7.1 genannten Kündigung bereits die im Vertrag vereinbarten Leistungen erworben, so können diese Leistungen und die damit verbundenen Geldverpflichtungen nicht widerrufen werden, es sei denn, der Auftraggeber kann nachweisen, dass der Auftragnehmer für einen wesentlichen Teil der vereinbarten Leistungen im Verzug ist. Die vom Auftragnehmer vor Auflösung des Vertrages in Rechnung gestellte Zahlungen für bereits ordnungsgemäß erbrachte Leistungen sind zum Zeitpunkt der Auflösung sofort fällig und zahlbar.

7.3 Jede Nichterfüllung der Vereinbarung seitens des Auftraggebers ist vom Auftragnehmer so schnell wie möglich zu melden. Während der Aktivität auftretende Fehler oder Unzulänglichkeiten sind unverzüglich zu melden. Die Meldung ist vom Auftraggeber unverzüglich nach Abschluss der Tätigkeit zu bestätigen. Andere Probleme müssen vom Kunden innerhalb von 14 Tagen nach ihrem Auftreten schriftlich gemeldet werden. All dies ist mit dem Verlust der Rechte des Kunden verbunden.

7.4 Verträge, die kein festes Ablaufdatum haben und nicht automatisch aufgrund der Erfüllung der Voraussetzungen beendet werden, können nach sachgemäßer Überlegung von beiden Parteien gekündigt werden. Der Antrag auf Kündigung ist schriftlich unter Angabe der Gründe zu stellen. Wurde zwischen den Parteien keine Mitteilung vereinbart, ist eine angemessene Frist für die Einreichung der Mitteilung einzuhalten. Eine angemessene Kündigungsfrist durch den Auftragnehmer beträgt mindestens zwei Monate.

7.5 Der Kunde ist niemals berechtigt, einen Servicevertrag oder Vertrag, den der Kunde für einen festgelegten Zeitraum geschlossen hat, vorzeitig zu beenden.

7.6 Der Auftraggeber kann den Vertrag fristlos und mit sofortiger Wirkung ganz oder teilweise schriftlich kündigen, wenn: 

  •  Dem Auftragnehmer ein (vorläufiger oder sonstiger) Zahlungsaufschub gewährt wurde; 
  • Der Kunde Insolvenz angemeldet hat 
  • Das Unternehmen des Kunden aus anderen Gründen als dem Wiederaufbau oder der Fusion liquidiert oder gekündigt wurde   
  • Das Management des Unternehmens des Kunden sich erheblich geändert hat. 
  • Wenn die Kündigung aus einem der oben genannten Fälle resultiert, ist der Auftragnehmer weder zur Rückerstattung von Zahlungen verpflichtet noch haftet er für Schäden. Wenn der Kunde in Konkurs geht, verliert er das Recht, die Software und Websites gemäß deutschem Recht zu nutzen.

7.7 Die in Artikel 7.6 genannten Bedingungen erlauben es dem Kunden nicht, den mit dem Auftragnehmer geschlossenen Vertrag zu kündigen. Für den Kunden sind nur die Bestimmungen in Artikel 7.1 gültige Kündigungsgründe.

7.8 Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag sofort zu kündigen, wenn der Kunde während einer Aktivität nicht über die erforderliche (physische) Konstitution verfügt, um die Aktivität fortzusetzen. Der Auftragnehmer haftet nicht für daraus resultierende Schäden. Der Auftragnehmer ist auch nicht verpflichtet, die zur Vertragserfüllung geleisteten Zahlungen des Auftraggebers zurückzuerstatten.

7.9 Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag sofort zu kündigen, wenn der Auftragnehmer die im Zusammenhang mit der Sicherheit gegebenen Richtlinien und / oder Anweisungen nicht befolgt. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Auftragnehmer nicht. Der Auftragnehmer ist auch nicht verpflichtet, die vom Auftraggeber für die Vertragserfüllung geleisteten Zahlungen zurück zu erstatten.

7.10 Der Auftragnehmer ist berechtigt, den Vertrag zu kündigen und die Aktivität abzubrechen, wenn 7 Tage vor dem Startdatum der Aktivität weniger als die Mindestanzahl der angemeldeten Teilnehmer vorliegt. Wenn der Auftragnehmer von dieser Befugnis Gebrauch macht, wird der Kunde alle Zahlungen zurückfordern. Der Kunde hat jedoch keinen Anspruch auf Zinsen oder Ersatz für andere Schäden.

7.11 Im Falle einer Stornierung einer Aktivität durch den Kunden ergeben sich folgende Regelungen der Rückerstattung:

  • mehr als 30 Tage vorher: 100%
  • zw. 29 und 14 Tage vorher: 70%
  • zw. 13 und 7 Tage vorher: 50%
  • ab 6 Tage vorher: 0%

7.12 Der Kunde ist berechtigt, im Falle einer Stornierung bis 48 Stunden vor Beginn der vom Auftragnehmer bereitgestellten Tätigkeit einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Falls der Ersatzkandidat vom Auftragnehmer akzeptiert wird und eine gültige Vereinbarung zwischen dem Auftragnehmer und dem Ersatzkandidaten zustande gekommen ist, schuldet der Auftraggeber dem Auftragnehmer keine Vertragsstrafe. Der Auftraggeber haftet jedoch neben dem Ersatzteilnehmer gesamtschuldnerisch für alle Verpflichtungen, die sich aus beiden Verträgen gegen den Auftragnehmer ergeben.

7.13 Die Stornierung und / oder Nominierung eines Ersatzkandidaten durch den Kunden muss schriftlich erfolgen.

7.14 Nachdem sowohl der Auftraggeber als auch der Auftragnehmer eine teilweise oder vollständige Rückerstattung vereinbart haben, kann die Bearbeitung der Transaktion bis zu 7 Tage dauern.

8. Haftunsausschluss

8.1 Die Informationen auf unserer Website werden „wie sie sind“ und „wie verfügbar“ bereitgestellt. Sie stimmen zu, dass Ihre Nutzung unserer Website auf eigenes Risiko erfolgt. Wir lehnen alle Garantien jeglicher Art ab, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ausdrückliche Garantien, gesetzliche Garantien und implizite Garantien der Marktgängigkeit, Eignung für einen bestimmten Zweck und Nichtverletzung. Wir garantieren nicht, dass unsere Website immer verfügbar ist, der Zugriff nicht unterbrochen wird, fehlerfrei ist, Ihren Anforderungen entspricht oder dass etwaige Mängel auf unserer Website behoben werden.

8.2 Für die für die Teilnahme an unserem Videokurs erforderliche Technologie benötigen Sie eine solide Internetverbindung. Daher benötigt das System die neueste Version Ihres Browsers, Plugins und Erweiterungen. Für beste Ergebnisse empfehlen wir die neueste Version von Google Chrome.

8.3 Informationen auf unserer Website sollten nicht unbedingt als vertrauenswürdig angesehen werden und nicht als professionelle Beratung durch uns ausgelegt werden. Wir übernehmen keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen und sind nicht verantwortlich für Verluste, die sich aus Ihrem Vertrauen in diese Informationen ergeben.

8.4 Wenn Ihre Gerichtsbarkeit keine Garantiebeschränkungen zulässt, gilt diese Einschränkung möglicherweise nicht für Sie. Ihr einziges und ausschließliches Rechtsmittel in Bezug auf Ihre Nutzung der Website besteht darin, die Nutzung der Website einzustellen.

9. Haftung und Versicherung

9.1 Unter keinen Umständen sind wir haftbar oder verantwortlich für direkte, indirekte, zufällige, Folgeschäden (einschließlich Schäden durch Geschäftsverlust, entgangenen Gewinn, Rechtsstreitigkeiten oder ähnliches), besondere, beispielhafte, strafrechtliche oder andere Schäden nach irgendeiner Rechtstheorie , die sich aus oder in irgendeiner Weise im Zusammenhang mit unserer Website, Ihrer Website-Nutzung oder dem Inhalt ergeben, selbst wenn auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wird.

9.2 Sie verstehen und stimmen zu, dass Sie uns und unsere verbundenen Unternehmen von jeglicher Haftung, Verlust, Anspruch und Kosten, einschließlich angemessener Anwaltskosten, freistellen, verteidigen und schadlos halten, die sich aus Ihrer Nutzung unserer Website oder Ihrer Verletzung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ergeben.

9.3 Die Gesamthaftung des Auftragnehmers aufgrund eines Mangels bei der Vertragserfüllung oder aus anderen Gründen, insbesondere einschließlich der Nichterfüllung einer vom Auftraggeber vereinbarten Gewährleistung, ist auf die Höhe des im Vertrag vereinbarten Preises (ohne Mehrwertsteuer) beschränkt. Bei Schäden durch Tod oder Körperverletzung ist die Haftung auf den fünffachen Betrag des vereinbarten Vertragspreises (exkl. MwSt.) beschränkt. Die Haftungsbeschränkung gilt entsprechend für eine etwaige Freistellungsverpflichtung des Auftragnehmers. Handelt es sich bei dem Vertrag primär um einen Dauerleistungsvertrag mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr, so beträgt der vereinbarte Preis für den Vertrag maximal 50 % des Gesamthonorars (ohne MwSt.) für ein Kalenderjahr.

Im Falle von Schäden des Auftraggebers durch Verletzung oder Tod ist
die Gesamthaftung des Auftragnehmers durch die Betriebshaftpflicht des Auftragnehmers geregelt.

9.4 Die Haftung des Auftragnehmers für indirekte Schäden, Folgeschäden, entgangenen Gewinn, entgangene Ersparnisse, Verlust des Goodwills, Schäden durch Betriebsunterbrechungen, Schäden aus Ansprüchen von Kunden des Auftraggebers, Schäden im Zusammenhang mit der Verwendung vorgeschriebener Materialien durch den Auftraggeber gegenüber dem Auftragnehmer Schäden an Geräten oder Software Dritter, die der Auftraggeber dem Auftragnehmer vorschreibt, sind ausgeschlossen. Ebenfalls ausgeschlossen ist die Haftung des Auftragnehmers wegen Zerstörung oder Verlust von Daten oder Unterlagen.

9.5 Die in den vorhergehenden Absätzen dieses Artikels beschriebenen Haftungsausschlüsse und -beschränkungen des Auftragnehmers berühren nicht die anderen Haftungsausschlüsse und -beschränkungen des Auftragnehmers gemäß dieser Geschäftsbedingungen.

9.6 Die vorgenannten Ausschlüsse und Beschränkungen in Artikel 9.1 bis 9.4 gelten nicht, wenn und soweit der Schaden auf Vorsatz, grober Fahrlässigkeit, Fahrlässigkeit oder Rücksichtslosigkeit des Auftragnehmers zurückzuführen ist.

9.7 Voraussetzung für das Bestehen eines Schadensersatzanspruchs ist immer, dass der Schaden vom Auftraggeber dem Auftragnehmer so bald wie möglich nach seinem Eintritt schriftlich gemeldet wird. Ein Schadensersatzanspruch gegen den Auftragnehmer erlischt innerhalb von drei Monaten nach Entstehung des Anspruchs.

9.8 Der Auftraggeber sichert den Auftragnehmer gegen alle Ansprüche Dritter ab.

9.9 Die Bestimmungen dieses Artikels und alle anderen in diesen Geschäftsbedingungen aufgeführten Haftungsbeschränkungen und -ausschlüsse gelten auch zugunsten aller (juristischen) Personen, mit denen der Auftragnehmer bei der Ausführung des Vertrags zusammenarbeitet.

9.10 Der Kunde haftet gesamtschuldnerisch für alle Verpflichtungen aus dem Vertrag. Ebenso in Bezug auf alle anderen Personen, für die der Auftragnehmer eine Aktivität gebucht/organisiert hat.

9.11 Der Kunde ist ausreichend für alle Schäden und Folgeschäden gegen alle möglichen Ansprüche, die während der Tätigkeit entstehen können, versichert und bleibt eigenverantwortlich während der Durchführung des Vertrages ausreichend versichert.

9.12 Der Kunde hat in jedem Fall die folgenden Versicherungen: 

  • Krankenversicherung 
  • Haftung gegenüber Dritten (einschließlich Haftung für Schäden an Personen und / oder Eigentum des Kunden) 
  • Reise- und Reiserücktrittversicherung 
  • eine Versicherung gegen Verlust und Beschädigung von Eigentum und Angelegenheiten von Kunden und Auftragnehmern (Ursachen einschließlich Feuer und Diebstahl).

9.13 Ungeachtet der vorstehenden Bestimmungen darf der Betrag, für den der Auftragnehmer möglicherweise haften könnte, den Betrag nicht überschreiten, den sein Versicherer für den Fall vergütet.

10. Höhere Gewalt

10.1 Der Auftragnehmer ist zur Erfüllung einer Verpflichtung, einschließlich einer zwischen den Parteien vereinbarten Gewährleistungspflicht, nicht verpflichtet, wenn die Partei durch höhere Gewalt daran gehindert ist. Höhere Gewalt umfasst: 

  • höhere Gewalt von Lieferanten 
  • Nichterfüllung von Verpflichtungen durch Lieferanten, die vom Kunden zugunsten des Auftragnehmers
    vereinbart wurden
  • Mangel an Gegenständen, Ausrüstung, Gelände, Software oder Materialien Dritter deren Nutzung dem Auftragnehmer vom Auftraggeber zugewiesen wurde
  • Behördliche Maßnahmen
  • Stromausfall, 
  • Fehlfunktionen von Internet-, Computer- oder Telekommunikationseinrichtungen, 
  • Krieg, 
  • Anti-Terror-Anschläge
  • Arbeits, oder Hausbesetzung 
  • Streik des Auftragnehmers Personal, Vertreter oder relevante Dritte 
  • Allgemeiner Transport des Personals des Auftragnehmers, Vertreter oder relevante Dritte 
  • Die Nichtverfügbarkeit eines oder mehrerer Mitarbeiter

10.2 Der Auftragnehmer hat das Recht, den Vertrag im Falle einer oben beschriebenen Situation höherer Gewalt zu kündigen. Die bereits im Rahmen der Vereinbarung erbrachten Leistungen werden in diesem Fall anteilig abgerechnet, ohne dass sich die Parteien für den Rest gegenseitig etwas schulden.

11. Obszöner und anstößiger Inhalt

11.1 Kontroverse Inhalte wie Pornografie, Hass, Inhalte, die zu Gewalt oder illegalen Aktivitäten anregen oder diese fördern, sind in keinem unserer Online-Bereiche gestattet. Wir behalten uns das Recht vor, eine endgültige Entscheidung darüber zu treffen, was als akzeptabel gilt. Wenn Sie Fragen zur Art des Inhalts haben, den Sie in einem unserer Online-Bereiche senden möchten, wenden Sie sich bitte direkt an den Support.

11.2 Wenn Sie Videos/Fotos Ihrer Trainingsaktivitäten erstellen und diese im Internet teilen, sind wir nicht verantwortlich für obszöne oder anstößige Inhalte, die Sie während der Nutzung unserer Website von anderen erhalten oder ansehen. Wenn Sie jedoch solche Inhalte erhalten oder anzeigen, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail, damit wir die Angelegenheit untersuchen können. Obwohl wir nicht dazu verpflichtet sind, behalten wir uns das Recht vor, auf unseren Websites veröffentlichtes Material zu überwachen, zu untersuchen und zu entfernen.

12. Übertragung von Rechten und Pflichten

12.1 Der Kunde ist nicht berechtigt, die Rechte und / oder Pflichten aus der Vereinbarung ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Auftragnehmers an Dritte zu verkaufen und / oder zu übertragen.

12.2 Der Auftragnehmer ist jederzeit berechtigt, Entgeltforderungen an Dritte abzutreten.

13. Anwendbares Recht und Streitigkeiten

13.1 Wenn während einer Aktivität ein Konflikt auftritt, der nicht angemessen gelöst werden kann, hat der Kunde die Möglichkeit, seine Beschwerde einem unabhängigen Ausschuss zur Prüfung von Beschwerden vorzulegen. 

13.2 Die Vereinbarungen zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber unterliegen deutschem Recht. Das Wiener Kaufabkommen von 1980 ist ausgeschlossen.

13.3 Alle Schiedsverfahren müssen in
Betzdorf(RLP), Deutschland stattfinden. Sie erklären sich auch damit einverstanden, dass Streitigkeiten zwischen Ihnen und uns, mit Ausnahme von Ansprüchen wegen Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums, die wir gegen Sie geltend machen, ausschließlich durch ein vertrauliches verbindliches Schiedsverfahren gemäß den deutschen Schiedsregeln beigelegt werden. Alle Ansprüche müssen auf individueller Basis geschlichtet werden und können in keinem Schiedsverfahren mit Ansprüchen oder Kontroversen anderer Personen konsolidiert werden. Jede Partei trägt die Hälfte der anfallenden Schiedsgebühren und -kosten, und jede Partei ist für ihre eigenen Anwaltskosten verantwortlich.

13.4 Streitigkeiten, die sich zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber oder aufgrund weiterer sich daraus ergebender Vereinbarungen ergeben, werden vom Amtsgericht Betzdorf entschieden.

14. Salvatorische Klausel dieser Geschäftsbedingungen

14.1 Wenn ein Teil dieser Nutzungsbedingungen von einem zuständigen Gericht als ungültig oder nicht durchsetzbar eingestuft wird, wird dieser Teil auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt oder beseitigt, damit der Rest dieser Nutzungsbedingungen vollständig durchsetzbar ist und rechtlich verbindlich.